Bayernhafen, Regensburg
Projektbeschreibung
Kurzbeschreibung
Ausbau einer trimodalen KV-Umschlaganlage
Technische Bearbeitung
- Stahlbetonbau
- Pfahlgründung
Planungsleistung
- Genehmigungsstatik
- Positionspläne
- Ausführungsplanung
Projektdetails
Der Bayernhafen Regensburg hat sein Container-Terminal erweitert, wobei das zuvor bimodale KV-Terminal (Straße-Schiene) durch ein trimodales Container-Terminal ersetzt wurde. Diese Erweiterung ermöglicht umweltfreundliche Transportlösungen, um einen verstärkten Verkehr auf Bahn oder Binnenschiffe zu lenken.
Im Rahmen dieses Ausbaus wurde der dazugehörige Portalkran auf Schienen installiert, welche auf einem neu geplanten Stahlbeton-Streifenfundament und der bestehende Hafenmauer gründet.
Vor diesem Schritt führte unser Büro Betonuntersuchungen durch, wertete die Ergebnisse aus und erstellte einen Standsicherheitsbericht mit Angaben zur maximal möglichen Belastung.
Der obere Bereich der vorhandenen Hafenmauer wurde dabei teilweise rückgebaut und durch einen neuen Stahlbetonbalken ersetzt. Das neu geschaffene Streifenfundament gründet auf Bohrpfählen, die dazu dienen, sowohl Vertikallasten als auch Horizontallasten aufzunehmen.